viernes, 29 de abril de 2011

Aleman - Deutsch

Es formt sogar „Hunger und Arbeitslosigkeit“, sagte im UNAM





ARROGANT ANNEHMEN, DASS DAS LEBEN IN UNSEREN PLANETEN-ENDEN NOTWENDIGERWEISE 2012: LEONARDO NIERMAN



*** LEBENDIG MEINE BÜRGER-WIRKLICHKEIT MIT ABSTRAKTEM KLOPFEN

Durch: Ana María Longi


Verleger: Juan Carlos Martinez

Wenn LEONARDO Nierman zum Gewebe eine curveada Symphonie von Rotem, von Gelbem, Blau oder Grün schickt; der Maler, der möglicherweise die Intensität eines Romance vorschlägt; die unbeschreibbare Zerstörung eines macroworld; die Wut des leidenschaftlichen Lavaozeans; das geheimnisvolle Aussehen eines Nautikers ohne Kompaß; oder, in überraschendstem der Fälle, „des Hungers und der Arbeitslosigkeit mittels des abstrakten Klopfens“. Und mit Blau das tiefe seiner Augen, die es auch dachte: „Es sorgt sich zu mir ebenso dass ihm so viel des Endes der Welt für 2012 gesprochen wird. Ich betrachte eine Tat der Obersten Arroganz, sie zuzusichern oder sie anzunehmen. Interviewte Person durch die Agentur der International der informative Läufer innerhalb des vor kurzem rejuvenated Nezahualcóyotl Raumes, der Künstler erklärt in der Pressekonferenz, die die Decodierung eines emotionalen Plastikprojektes, nicht festsetzt, Flucht oder Abstand. „Mein Projekt, ist ein konstantes revaloración gewesen. Grube ist es Liebe, Fülle, Werkzeug, Energie, der Kampf, der geöffnet ist, ist anwesend an, Feuer. In der Opposition zur Leere, Gleichgültigkeit, Aufgeben, Schmerz, Schwäche. Mein Anstrich ist, könnte irgendwie gesagt werden, meine zuverlässigere Lichtquelle gegen Dunkelheit. Er kann auch sein, der endgültige Begleiter meines Zustandes des Beobachters, als er ist: Kultur, Gesellschaft, Ökologie, Ausbildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, kurz gesagt, was ist, bezogen auf meinem Land, mein Planet oder mein Universum.

LEUCHTENDES MEXIKO

Der Maler, Bildhauer - und sobald violinista-, auch ausgedrückter „Gratefulness in Richtung zu meinem Mutterland. Eine tiefe Dankbarkeit. Ich glaube, dass wir Dankbarkeit in Richtung zu alles glauben müssen. Zur Erde, in der wir geboren waren; das, das die Nahrungsmittel produziert, die wir essen. Im Ziel. Zu, in meinem Fall dankbar sein, wenn Sie nie mit Verfolgungen, Angriffen oder Furcht leben, und dieses Dank für viel. Zusätzlich dieses fällt der Mexikaner gut zu mir. Weil, obgleich man uns wie Kinder das neue Spanien trifft, ich glaube, dass das spanische Teil bis das des Südens entspricht. Der Andalusian. Das, das im cajuela seines Autos eine Gitarre hat, anstelle von einer Ersatzteilkante. Und das, das ich mag. Ich mag seinen Charakter. Ich mag seine Nahrung. Es gibt keinen diesen atosigante Ehrgeiz, der in anderen Ländern existiert. Diese Konkurrenz gegen Leute, die noch Sie wissen Sie. Der Mexikaner, ist eine Einzelperson, die philosophisch gut zum Leben“ intoniert wird.

MEXIKO BENÖTIGT NUR LIEBE

Nierman fügt mit Glattheit, die der Defekte von Mexiko möchte nicht sprechen, „hinzu, weil für den sie die Zeitungen sind, dass sie wir müssen, bedrängte mit so vielen signallings. Aber niemand versprach uns ein mit Teppich ausgelegtes Leben; obgleich allgemein gesprochen ja Futter, das der Bestandteil, den es benötigt, hauptsächlich zu vielen Persönlichkeiten des Seins, diese Neigung ist, diese Neigung durch Mexiko. Mexiko, wirklich Notwendigkeiten einfach -, von seinen Gouverneuren geliebt zu werden. Und gut, zu Galileo störten sie viel, weil es beharrte, dass die Erde um war. Und sie alle zu übersteigen, gab das Rückkehr. Was wir leben, ist eins der Rückkehr, die die Erde gibt, der Welt und des Mannes. Sie ist wie ein Rad des Vermögens, ist manchmal eins unten. Sie fängt plötzlich an anzuheben. Alles ist schön, die Landschaft von oben, die Lichter, die Töne der Merry-go-rounds und diese Großzügigkeit, die nur Momente dauert für, später, anzufangen zu senken und zu senken. Und frei, an diesem Moment leider wurde um es zu uns ersucht, um im niedrigen Fach zu leben, was es zu mir verletzt, den viel das von Arbeitslosigkeit ist. Ich glaube, dass Arbeitslosigkeit eine schreckliche Situation ist. Weil alle Übel mögliches anspornt. Sie löst sie. Ein Mann mit Hunger ist von jeder möglicher Sache“ in der Lage.

ENDE DER WELT UND DER KULTUR LEONARDO

Nierman, sprach mit Einfachheit am „Ende von Welt 2012“: Ich verursache, erkläre, der eine Tat „der tiefen Arroganz sein würde, Vermutung, die ein Planet, der Million Jahre in der Zirkulation nimmt, weggeht, in unserem Zeitraum des Lebens zu beenden. Dieses ist aufrichtig sehr arrogant. Ich glaube nicht, dass man beendet und wenn dieses geschah, am berechenbarsten, ist, als es viele Jahre nach unserer Beerdigung ist. Obgleich, was ja es vorhersehbarer ist, sie unsere kulturellen Tätigkeiten sind. Ein Phänomen sehr in Verbindung stehend mit unserer Wirtschaft. Weil in einem Land, in dem der Mindestlohn die begrenzten 54 täglichen Pesos ist, sie Reste für Bücher, Disketten, Schauspiele nicht haben kann. Preséntenme zu einem lady' s-Mann, dem mit 4 oder 5 Dollar täglich, eine Familie beibehalten kann. Und obgleich das Messinstrument preiswert ist und bestimmte Nahrungsmittelbeihilfe ist, muss die Miete, das Licht, die Schuhe zahlen und kann nicht mehr gebeten werden, weil es keine Reste für kulturelle Themen gibt. Wir sind dann zum Maximum die kulturellen Ventile wie Kanäle 11, 22 nützlich und 40 unter anderem“, waren der Nierman Künstler kurz.

domingo, 24 de abril de 2011

Arti di plastica di ad alto livello


Plasma “desempleo di Incluso del hambr" il dijoit ha in la UNAM.

EN 2012 DELL'EN NUESTRO PLANETA TERMINE FORZOSAMENTE DELLA LA VIDA DI ARROGANTE SUPONER QUE: LEONARDO NIERMAN


*** IMBROGLIONE PALPITACIONES ABSTRACTAS DI VIVO MI REALIDAD CIUDADANA


Por Ana María Longi



Redattore: Juan Carlos Martínez


México. D.F.- Quando Leonardo Nierman trasmette al tessuto una sinfonia di curveada di rosso, di giallo, l'azzurro o il verde; il pittore che suggerisce, forse, intensità di un romance; distruzione indescrivibile di un macroworld; la furia dell'oceano ardente della lava; l'apparenza misteriosa di un navigatore senza bussola; o, in più sorprendente dei casi, “della fame e della disoccupazione per mezzo di palpitazioni astratte„. E con l'azzurro quello profondo dei suoi occhi che inoltre ha pensato: “Si preoccupa a me, nello stesso senso, che sia parlato tanto dell'estremità del mondo per il 2012. Considero un atto di arroganza suprema di assicurarlo o di supporrlo. Persona intervistata dall'agenzia il International il corridore informativo all'interno della stanza recentemente rejuvenated di Nezahualcóyotl, l'artista chiarito nella conferenza stampa, che il decodifica di un progetto impressionabile di plastica, non costituisce, evasione o distanza. “Il mio progetto, è stato un revaloración costante. Miniera è amore, la pienezza, l'attrezzo, l'energia, lotta aperta, è presente a, fuoco. Nell'opposizione a vuoto, indifferenza, abbandono, dolore, debolezza. La mia pittura è, potrebbe essere detta, la mia sorgente luminosa più certa contro affatto oscurità. Anche può essere, il compagno definitivo del mio stato dell'osservatore che è: Coltura, società, ecologia, formazione, economia, scienza, tecnologia, in breve, che cosa è, relativo al mio paese, il mio pianeta o il mio universo.
IL MESSICO LUMINOSO


Il pittore, scultore - ed una volta che violinista-, “gratefulness anche espresso verso il mio paese di madre. Un ringraziamento profondo. Credo che dobbiamo ritenere il ringraziamento verso tutto. Alla terra in cui nascevamo; quello che produce gli alimenti che mangiamo. Nello scopo. Per per essere riconoscente, nel mio caso mai nel non vivere con le persecuzioni, le aggressioni o il timore e quel ringraziamenti per molto. In più, quel cade bene il Mexican a me. Poiché anche se uno li incontra come i bambini la nuova Spagna, credo che la parte spagnola corrisponda a quella del sud. Il Andalusian. Quello che ha in cajuela della relativa automobile una chitarra, anziché un orlo del pezzo di ricambio. E quello che gradico. Gradico il suo carattere. Gradico il suo alimento. Non ci è quell'ambizione del atosigante che esiste in altri paesi. Quella concorrenza contro la gente che né voi conosca. Il Mexican, è un individuo intoned filosoficamente bene alla vita„.

IL MESSICO HA BISOGNO SOLTANTO DELL'AMORE

Nierman aggiunge con scorrevolezza, quella dei difetti del Messico non desidererebbe parlare, “perché per quello sono i giornali, che devono noi ha tormentato con tanti signallings. Ma nessuno ha promesso una vita coperta noi; anche se in generale sì foraggio che l'ingrediente di che ha bisogno, pricipalmente a molti personages di potere, è quell'affetto, quella passione dal Messico. Il Messico, allineare necessità, semplicemente, di essere amato -, dai relativi regolatori. E buon, a Galileo hanno importunato molto perché ha insistito che la terra fosse in tondo. E per superarla tutta, quello ha dato i ritorni. Che cosa stiamo vivendo è uno dei ritorni che la terra dà, del mondo e dell'uomo. È come una rotella della fortuna, a volte è una giù. Comincia improvvisamente a alzarsi. Tutto è bello, il paesaggio da sopra, le luci, i suoni dei merry-go-rounds e quella generosità che dura soltanto i momenti per, successivamente, cominciare a abbassarsi ed a abbassarsi. E libero, a questo momento, purtroppo, è stato invitato a noi per vivere nel divisorio basso che cosa danneggia a me che molto è quello di disoccupazione. Credo che la disoccupazione sia una situazione terribile. Poiché tutte le malvagità ispira possibile. Le scioglie. Un uomo con fame può di tutta la cosa".

ESTREMITÀ DEL MONDO E DELLA COLTURA

Nierman, ha parlato con semplicità “sull'estremità del mondo 2012„: Genero, spiego, che sarebbe un atto “di arroganza profonda, supposizione che un pianeta che richiede milione anni nella circolazione, sta andando via rifinire nel nostro periodo di vita. Ciò è franco molto arrogante. Non credo che uno rifinisca e se questo accadesse, il più calcolabile è che sarà molti anni dopo la nostra sepoltura. Anche se che cosa sì è più prevedibile sono le nostre azioni culturali. Un fenomeno molto relativo alla nostra economia. Poiché in un paese in cui il salario minimo è 54 pesi limitati quotidiani, non può avere rimanenze per i libri, i dischi, occhiali. Preséntenme ad un lady' uomo di s che con quotidiano 4 o 5 dollari, può effettuare una famiglia. Ed anche se il tester è poco costoso ed è determinata sovvenzione dell'alimento, deve pagare l'affitto, la luce, i pattini e di più non può essere chiesto perché non ci sono rimanenze per gli oggetti culturali. Siamo utili allora al massimo le valvole culturali come le scanalature 11, 22 e 40 tra l'altro„, erano brevi l'artista di Nierman.

Plastic arts of High level

It even shapes “hunger and unemployment”, said in the UNAM

ARROGANT TO SUPPOSE THAT THE LIFE IN OUR PLANET FINISHES NECESSARILY IN 2012: LEONARDO NIERMAN

*** ALIVE MY CITIZEN REALITY WITH ABSTRACT PALPITATIONS

By: Ana María Longi

Publisher: Juan Carlos Martínez

When Leonardo Nierman sends to the fabric a curveada symphony of red, yellow, blue or green; the painter suggesting, perhaps, the intensity of a romance; the indescribable destruction of a macroworld; the fury of the ardent lava ocean; the mysterious appearance of a navigator without compass; or, in most surprising of the cases, “the hunger and unemployment by means of abstract palpitations”.
And with blue the deep one of his eyes it also thought: “It worries to Me, in the same way, that it is spoken as much of the End of the World for the 2012. I consider an act of supreme arrogance to assure it or to suppose it. Interviewed person by the Agency the International the Informative Runner within recently rejuvenated Nezahualcóyotl Room, the artist clarified in press conference, that the decoding of a plastic emotional project, does not constitute, evasion or distance.
“My project, has been a constant revaloración. Mine it is love, fullness, tool, energy, fight open, are present at, fire. In opposition to emptiness, indifference, abandonment, pain, weakness. My painting is, could be said, my more reliable light source against any dark. It also can be, the definitive companion of my condition of observer than it is: Culture, society, ecology, education, economy, science, technology, in short, what is, related to my country, my planet or my universe.
LUMINOUS MEXICO
The painter, sculptor - and once violinista-, also expressed “gratefulness towards my mother country. A deep gratitude. I believe that we must feel gratitude towards everything. To the Earth in which we were born; the one that produces the foods that we eat. In aim. To be thankful, in my case in never living with persecutions, aggressions or fear, and that thanks for much. In addition, that falls the Mexican well to me. Because although one meets us like children the New Spain, I believe that the Spanish part corresponds to the one of the South. The Andalusian. The one that has in cajuela of its car a guitar, instead of a spare part rim. And that I like. I like his character. I like his food. There is no that atosigante ambition that exists in other countries. That competition against people that nor you know. The Mexican, is an individual philosophically intoned well to the life”.
MEXICO NEEDS ONLY LOVE
Nierman adds with smoothness, that of the defects of Mexico would not wish to speak, “because for that they are the newspapers, that they have to us harrased with so many signallings. But nobody promised a carpeted life to us; although in general terms yes fodder that the ingredient that it needs, mainly to many personages of being able, is that affection, that passion by Mexico. Mexico, truly needs, simply, to be loved -, by its governors. And good, to Galileo they bothered much because it insisted that the Earth was round. And to top it all, that gave returns. What we are living is one of the returns that the Earth gives, the world and the man. It is like a wheel of the fortune, sometimes is one down. It suddenly begins to raise.
Everything is beautiful, the landscape from above, the lights, the sounds of the merry-go-rounds, and that generosity that lasts only moments for, later, to begin to lower, and to lower. And clear, at this moment, unfortunately, it was called on to us to live in the low part. what it hurts to me much is the one of unemployment. I believe that unemployment is a terrible situation. Because all the evils inspires possible. It unties them. A man with hunger is able of any thing”.
END OF THE WORLD AND CULTURE
Leonardo Nierman, spoke with simplicity on the “end of world 2012”: I create, explains, that would be an act of “deep arrogance, supposition that a planet that takes million years in circulation, is going away to finish in our period of life. This is frankly very arrogant. I do not believe that one finishes and if this happened, most calculable is than it will be many years after our burial. Although what yes it is more foreseeable they are our cultural actions. A phenomenon very related to our Economy. Because in a country where the minimum wage is limited 54 pesos daily, it cannot have leftovers for books, discs, spectacles. Preséntenme to a lady's man who with 4 or 5 dollars daily, can maintain a family. And although the Meter is cheap and is certain food subsidy, must pay the rent, the light, the shoes and more cannot be asked because there are no leftovers for cultural subjects. We are useful then to maximum the cultural valves like channels 11, 22 and 40 among others”, were brief the Nierman artist.

Arts Plastiques de Haut Niveau

Y compris plasma « faim et chômage », il a dit dans l'UNAM

ARROGANT SUPPOSER QUE LA VIE DANS NOTRE PLANÈTE TERMINE INÉVITABLEMENT EN 2012 : LEONARDO NIERMAN

*** VIS MA RÉALITÉ DES CITOYENS AVEC DES PALPITATIONS ABSTRAITES

Par: Ana Maria Longi

Editor: Juan Carlos Martínez

Le Mexique, D.F.- Quand Leonardo Nierman enverra à la toile une symphonie curveada de de rouges, de jaunes, de bleus ou verts ; le peintre suggère, peut-être, l'intensité d'une romance ; la destruction indescriptible d'un mondial ; la fureur d'un océan de lave ardente ; l'apparition mystérieuse d'un marin sans boussole ; ou, dans le plus surprenant des cas, « la faim et le chômage au moyen de palpitations abstraites ». ET avec ce qui est bleu profond de ses yeux il a aussi jugé : « Il me préoccupe, la même manière, qu'on parle tant de la Fin du Monde pour le 2012.
Le considère un acte d'arrogance suprême l'assurer ou le supposer. Interviewé par l'Agence Internationale le Coureur Informatif dans le récemment rajeunie Salle Nezahualcóyotl, l'artiste a clarifié en conférence de presse, que la decodificación d'un projet émotionnel plastique, ne constitue pas, évasion ou distance. « Mon projet, a été une revaloración constante.
Lui le mien est amour, plénitude, outil, énergie, lutte ouverte, présence, feu. Le contraire vide, à indifférence, abandon, douleur, faiblesse. Ma peinture est, pourrait être dite, ma source de lumière confierable contre toute obscurité. Il peut aussi être, le compagnon définitif de ma condition d'observateur de de ce qui est : Culture, société, écologie, éducation, économie, science, technologie, en fin, ce qui ou, mis en rapport avec mon pays, ma planète ou mon univers.
LE MEXIQUE LUMINEUX
Le peintre, le sculpteur - et violinista- otrora, exteriorizó aussi « remerciement vers ma patrie. Une gratitude profonde. Je crois que nous devons sentir de la gratitude vers tout. À la terre dans laquelle nous sommes nés ; celle qui produit les aliments que nous mangeons. En fin. Remercier, dans mon cas en ne pas vivre jamais avec des persécutions, agressions ou peurs, et cela on ne remercie beaucoup.
En outre, que je tombe bien ce qui est mexicain.Parce que même si nous on connaît comme fils de la Nouvelle Espagne, je crois que la partie espagnole correspond à celle du Sud. L'Andalou. Celle qui a dans la cajuela de sa voiture une guitare, au lieu d'un pneu de réfection.
ET cela j'aime. J'aime son caractère. J'aime son repas. Il n'y a pas cette ambition atosigante qui existe dans d'autres pays. Cette concurrence contre des gens que ni tu connais. Ce qui est mexicain, est un individu philosophiquement bien entonné à la vie ».
LE MEXIQUE A BESOIN SEULEMENT DE L'AMOUR
Nierman ajoute avec douceur, qui des défauts du Mexique ne souhaiterait pas parler, « parce que pour cela ce sont les périodiques, qui nous ont atosigados avec tant de signalisations. Mais personne ne nous a promis une vie recouverte d'un tapis ; bien que dans l'ensemble en effet aliment qui l'ingrédient qui lui manque, surtout à à beaucoup personnages de de pouvoir, est cette affection, cette passion par le Mexique. Le Mexique, a besoin, simplement, d'être aimé - vraiment, par ses dirigeants.
ET bon, à Galileo lui ils ont tracassé par beaucoup parce qu'il insistait que la Terre était ronde. ET par si dehors peu, qui donnait des retours. Ce qui est que nous vivons est un des retours que donne la Terre, le monde et l'homme. Il est comme une roue de la fortune, il est parfois un vers le bas. De commencement il commence à monter. Tout est beau, le paysage depuis en haut, les lumières, les sons des carruseles, et cette générosité qui dure seulement des moments pour, ensuite, commencer à baisser, et baisser.
ET clairement, à l'heure actuelle il a touché, malheureusement, nous vivre dans la faible partie. À à moi ce qui m'endommage beaucoup l'est du chômage. Je crois que le chômage est une situation terrible. Parce qu'il inspire tous les maux possibles. Il les délie. Un homme avec faim est capable de toute chose ».
FIN EL MUNDO ET CULTURE
Leonardo Nierman, a parlé avec simplicité sur « la fin du monde 2012 » : Je crois, il explique, que ce serait un acte « d'arrogance profonde, supposer qu'une planète qui porte millions d'années en circulation, va être finie dans notre période de vie. Ceci est franchement très arrogant. Je ne crois pas qu'il soit fini et si ceci il arrivait, le plus calculable est qu'il sera beaucoup d'années après notre inhumation.
Bien que ce qui en effet est plus prévisible soient nos actions culturelles. Un phénomène très lié à notre Économie. que dans un pays où le salaire minimal est limité à 54 poids quotidiens, il ne peut pas avoir des restes pour livres, disques, spectacles. Preséntenme à à un beau qui avec 4 ou 5 dollars quotidiens, peut maintenir à une famille. ET bien que le Mètre soit bon marché et il y ait une certaine subvention d'aliments, on doit payer le revenu, la lumière, les chaussures et on ne peut pas demander plus parce qu'il n'y a pas de restes pour affaires culturelles. Profitons alors au maximum des valves culturelles comme les canaux 11, 22 et 40 entre autres », il a abrégé l'artiste Nierman.

sábado, 23 de abril de 2011

高レベルの造形芸術

それは「空腹形づけ、必ずしも私達の惑星の終わりの生命2012年にことを仮定すると失業」は横柄なUNAM

DANS NOTRE PLANÈTEを竸う横柄なSUPPOSERは2012 年にINÉVITABLEMENTを終える: LEONARDO NIERMAN


*** 抽象的な動悸の私の市民の現実

によって: Ana María Longi

出版業者Juan Carlos Martínez

時 Leonardo Niermanが生地に赤く、黄色のcurveadaの交響曲
を、青または緑送る時; ペインターは、多分、ロマンスの強度を提案している; マクロ世界 の言い難い破壊; 熱烈な溶岩の海洋の激怒; コンパスのな

位話されていること、同じように心配する。 私は最高の横柄の行為がそれを保証すか、または仮定すると考慮する。 代理店によるインタビューされた人インターナショナル最近 Nezahualcóyotl 活性化させた部屋内の報知的なランナー、プラスチック感情的なプロジェクトの解読が明白になる、芸術家構成しない記者会見で、回避または間隔。 「私のプロジェクトは、ずっと一定
た revaloraciónである。 鉱山それは愛、十分、用具、エネルギー、開いた戦いである現在で、火である。 空虚への反対では、無関心、放棄、苦痛、弱さ。 私の絵画は暗闇あったり、に対する私のより信頼できる光源言うことができる。 それはまた次のとおりであるより観測者の私の状態の限定的な友達ある場合もある: あったり、関連していた何が私の国、私の惑星または私の宇宙に、文化、社会、生態学、教育、経済、科学、技術、つまり。 明るいメキシコペインター、彫刻家-および 音楽家-、私の母国の方のまた表現され「gratefulness。
深い感謝。 私は私達がすべての方の感謝を感じなければならないことを信じる。 私達が生まれた地球に; 私達が食べる食糧を作り出す1つ。 目標。 迫害、侵略または恐れとの決して生存の私の場合で感謝しているが、あるため、およびその多くへの感謝。 さらに、そのメキシコ人は私によくころぶ。 スペインの部分は南の1に対応することを1つが子供のように私達に新しいスペイン会うが、私が信じるので。 Andalusian。 車のcajuelaでギターがある予備品の縁の代りの1つ。 そして私が好むそれ。 私は彼の特性を好む。 私は彼の食糧を好む。 他の国にあるそのatosiganteの野心がない。 あなた知りなさい人々に対するその競争。 メキシコ人は、生命に」よく詠唱される個人哲学的にである。 メキシコは滑らかさ、メキシコの欠陥のそれと私達なることそれのためのそれらが新聞であるので愛だけNierman加える話したくない「必要とする、そう多くの signallings と悩ませた。 しかしだれも私達にカーペットを敷かれた生命を約束しなかった; 漠然とはいそれができるの多くの登場人物に、主に必要とする原料が、その愛情である飼葉、メキシコ著その情熱が。 メキシコの偽りなく知事によって-、愛される必要性、単に。 そして、ガリレオによい彼らは地球はあったことを主張したので多くに迷惑を掛けた。 そしてそれをすべて越えるために、それはリターンを与えた。 私達が住んでいるものは地球が与えるリターン、世界および人の1つである。 時々幸運の車輪のよう、である1時である。 それは突然上がり始める。 すべてはあとで下がり、その寛大さ下がり始めるように上でからの美しく、景色、メリーゴーランドのライト、音、時だけ持続させる、である。 そして不運にも、この時点で明確私達に低い部分に住むことを頼んだ。 それが私に傷つける何を多くは失業の1つである。 私は失業がひどい状態であることを信じる。 すべての悪が可能促すので。 それはそれらを解く。 空腹の人はあらゆる事のできる」。 世界および文化Leonardo Niermanの終わりは「世界2012年の端」の簡易性と、話した: 「深い横柄の行為である私は、循環の百万年を取る惑星が、生命の私達の期間に終えようとしている仮定作成したり、説明する。 これは率直に非常に横柄である。 私はが終わること、そしてこれが起こったら、最も計算可能信じないそれが私達の埋葬の後の多くの年であるよりある。 はいそれがより予知可能である何それらが私達の文化的な行為であるが。 私達の経済に関係した現象非常に。 最
賃金が毎日限られた54ペソである国でそれが本、ディスク、めがねのための残り物を有することができないので。 lady'への私を示すため; 4か5ドルと毎日、家族を維持できるsの人。 そしてメートルが安く、ある特定の食糧助成金であるが文化的な主題のための残り物がないので、賃貸料、ライト、靴を支払わなければなり、もっと頼むことができない。 私達は最高に有用そしてチャネル11、22のような文化的な弁であり、他の中の40は」、短かった Nierman の芸術家。

jueves, 14 de abril de 2011

Artes Plásticas de Alto Nivel

Incluso plasma “hambre y desempleo”, dijo en la UNAM


ARROGANTE SUPONER QUE LA VIDA EN NUESTRO PLANETA TERMINE FORZOSAMENTE EN 2012: LEONARDO NIERMAN

*** VIVO MI REALIDAD CIUDADANA CON PALPITACIONES ABSTRACTAS


Por Ana María Longi


Editor: Juan Carlos Martínez

Cuando Leonardo Nierman envía a la tela una curveada sinfonía de rojos, amarillos, azules o verdes; el pintor está sugiriendo, quizá, la intensidad de un romance; la indescriptible destrucción de un macromundo; la furia de un océano de lava ardiente; la misteriosa aparición de un navegante sin brújula; ó, en el más sorprendente de los casos, “el hambre y el desempleo mediante palpitaciones abstractas”.

Y con el azul profundo de sus ojos opinó también: “Me preocupa, de la misma manera, que se hable tanto del Fin del Mundo para el 2012. Lo considero un acto de suprema arrogancia asegurarlo o suponerlo.

Entrevistado por la Agencia Internacional El Corredor Informativo dentro de la recientemente remozada Sala Nezahualcóyotl, el artista aclaró en rueda de prensa, que la decodificación de un proyecto emocional plástico, no constituye, evasión o alejamiento. “Mi proyecto, ha sido una revaloración constante. Lo mío es

amor, plenitud, herramienta, energía, lucha abierta, presencia, fuego. Lo contrario a vacío, indiferencia, abandono, dolor, debilidad. Mi pintura es, podría decirse, mi fuente de luz más confiable contra cualquier oscuridad. Puede ser también, la acompañante definitiva de mi condición de observador de lo que sea: Cultura, sociedad, ecología, educación, economía, ciencia, tecnología, en fin, lo que sea, relacionado con mi país, mi planeta o mi universo.

MEXICO LUMINOSO


El pintor, escultor –y otrora violinista-, exteriorizó también “agradecimiento hacia mi patria. Una profunda gratitud. Yo creo que debemos sentir gratitud hacia todo. A la tierra en la que nacimos; la que produce los alimentos que comemos. En fin. Agradecer, en mi caso en no vivir nunca con persecuciones, agresiones o miedos, y eso se agradece mucho. Además, que me cae bien el mexicano. Porque aunque se nos conozca como hijos de la Nueva España, yo creo que la parte española corresponde a la del Sur. La andaluza. La que tiene en la cajuela de su auto una guitarra, en vez de una llanta de refacción. Y eso me gusta. Me gusta su carácter. Me gusta su comida. No hay esa atosigante ambición que existe en otros países. Esa competencia contra gente que ni conoces. El mexicano, es un individuo filosóficamente bien entonado a la vida”.

MEXICO NECESITA SOLAMENTE AMOR

Nierman agrega con suavidad, que de los defectos de México no desearía hablar, “porque para eso están los periódicos, que nos tienen atosigados con tantos señalamientos. Pero nadie nos prometió una vida alfombrada; aunque en términos generales sí pienso que el ingrediente que le falta, sobre todo a muchos personajes de poder, es ese cariño, esa pasión por México. México, necesita, simplemente, ser amado –verdaderamente-, por sus gobernantes. Y bueno, a Galileo lo molestaron mucho porque insistía que la Tierra era redonda. Y por si fuera poco, que daba vueltas. Lo que estamos viviendo es una de las vueltas que da la Tierra, el mundo y el hombre. Es como una rueda de la fortuna, a veces está uno abajo. De repente empieza a subir. Todo es bello, el paisaje desde arriba, las luces, los sonidos de los carruseles, y esa generosidad que dura tan solo unos instantes para, después, empezar a bajar, y a bajar. Y claro, en este momento, desafortunadamente, nos tocó vivir en la parte baja. A mí lo que me duele mucho es lo del desempleo. Creo que el desempleo es una situación terrible. Porque inspira todos los males posibles. Los desata. Un hombre con hambre es capaz de cualquier cosa”.

FIN DEL MUNDO Y CULTURA

Leonardo Nierman, habló con sencillez sobre el “fin del mundo 2012”: Creo, explica, que sería un acto de “profunda arrogancia, suponer que un planeta que lleva millones de años en circulación, se va a acabar en nuestro periodo de vida. Esto es francamente muy arrogante. No creo que se acabe y si esto ocurriera, lo más calculable es que será muchos años después de nuestro sepelio. Aunque lo que sí es más previsible son nuestras acciones culturales. Un fenómeno muy ligado a nuestra Economía. Porque en un país donde el salario mínimo se limita a 54 pesos diarios, no puede tener sobrantes para libros, discos, espectáculos. Preséntenme a un guapo que con 4 o 5 dólares diarios, pueda mantener a una familia. Y aunque el Metro es barato y hay cierta subvención de alimentos, se tiene que pagar la renta, la luz, los zapatos y no se puede pedir más porque no hay sobrantes para asuntos culturales. Aprovechemos entonces a lo máximo válvulas culturales como los canales 11, 22 y 40 entre otros”, abrevió el artista Nierman.

lunes, 11 de abril de 2011

Artes Plásticas





Más puntos culturales para México



SAR MANCERA, IMPRESIONÓ CON SU OBRA PICTÓRICA NADA MENOS QUE EN DUBAY, EUROPA, LA ANTÁRTIDA, ESTADOS UNIDOS Y BUENOS AIRES



Ana María Longi



César Mancera, el artista de los ondulados pictóricos, de las energías concatenadas, del colorido salvaje, del suspiro poético, del amor, de la Naturaleza, del viento, del agua y mucho más; acaba de lograr más puntos culturales a favor de México; pues se sostuvo admirablemente, en una de las giras más interesantes y difíciles que pueda enfrentar un artista con su obra; como fue visitar una ciudad tan increíble como Dubay, situada dentro de los Emiratos Árabes Unidos; trasladándose posteriormente a Europa, La Antártida, Estados Unidos y Buenos Aires. Y lo que es mejor todavía, agradar mucho con su trabajo creativo, y colocar al mismo tiempo, muy en alto la representatividad artística de nuestro país, ante el exterior, a través de su persona y obra.


Entrevistado por “El Corredor Informativo”, César Mancera, explicó que efectivamente su trabajo pictórico tuvo que ser confrontado por otras sensibilidades no muy acordes con el costumbrismo mexicano y nuestra manera de observar el objeto estético. No obstante, tuvo éxito, afirma el artista. Las mentes y los corazones se abrieron. “Logré, por ejemplo, que en la Feria de Arte de Dubay, me integraran a un catálogo virtual muy extenso y dedicado a un grupo internacional que fue editado por el Museo de las Américas, de Florida, Estados Unidos. Otro aspecto sobresaliente lo constituyó los formatos del segundo volumen del Libro “Cien Artistas Internacionales Contemporáneos”, acreditado por la Asociación de Artistas Europeos y que fue distribuido por museos y galerías principales de Europa: Las exposiciones en La Antártida, en el Museo Marítimo de Ushuaia y Buenos Aires, en el Centro Cultural Borges, resultaron apasionantes. Cerrándose toda la Aventura, justamente en Ushuaia, con la gigantesca muestra pictórica y escultórica instalada, dentro de un escenario logístico de indescriptible creatividad.


LA OBRA DE CÉSAR, CUESTIONADA


¿Y qué le comentaban a usted sobre su obra? ¿Qué opinaron de ésta públicos tan disímbolos?


“Cosas admirables. Y lo digo, porque es interesantísima la manera como una escena visual y en este caso pictórica, puede ser vista por una persona a diferencia de otra. Una dama de La Antártida, me dijo que si yo acostumbraba sumergir mis figuras dentro de cubos de agua para experimentar cambios de imagen. Y bueno, el concepto me pareció interesante, a pesar de que le confesé que hasta el momento no se me había ocurrido. Otra opinión que me gustó mucho, fue la de un señor de Dubay, que me dijo que si los objetos que yo pintaba se encontraban dentro de abanicos eléctricos. Para qué mediante dicho sistema, se provocara un movimiento distinto o una percepción vibrátil diferente. Y claro, mi respuesta fue similar: “No. No elaboro o concibo así mis figuras, pero quizá podría aplicarlo en un futuro no lejano, qué es lo que ocurre con estos métodos tan ingeniosos, les dije a los visitantes”.


No obstante, El Corredor Cultural, sí desearía saber cómo pinta sus cuadros. ¿A nosotros sí nos lo confiaría, verdad?


“Por supuesto. Porque, simplemente, no existe secreto alguno. Para empezar, y ya lo he manifestado en otras ocasiones, pinto tan sólo lo que amo. Lo que aprisiono con los sentidos. Lo que me conmueve. O para ser más directo, lo que me enamora o subyuga. Y para esto, no necesito ir demasiado lejos: Basta con percatarme de lo que hay a mi alrededor, y descubrir que las jacarandas que se desprenden de los árboles con la sacudida del viento, acaban de tapizar de tonalidades violáceas, muchísimos metros de pavimento gris. Y aparte de retapizarlo con tanta dulzura, todavía esparcen –a manera de despedida- uno de los aromas más deliciosos que yo haya podido aspirar. Después, cuando caminas de madrugada por la acera de tu casa, resulta delicioso, mágico, contemplar la labor profesional de los jardineros, combinada con el canto del agua, el ruido de las tenaces tijeras y muchos otros movimientos, con los que este trabajador logra auténticas y maestras reinvenciones sobre la Naturaleza.


“Las rosas rojas –por ejemplo-, con unas cuantas gotitas de rocío, resultan la revelación más sensual y erótica de la Madre Naturaleza. Me imagino lo que un colibrí debe disfrutar cuando absorbe esos néctares desde el centro mismo de tan tersa y frágil belleza. Es decir, desde el centro más entrañable, vivo y luminoso de su composición molecular. ¿Será esto un secreto pictórico? ¡Honestamente no lo creo! En lo que sí creo, porque lo he sentido así, es que los que pretenden alcanzar el status artístico, deben reír con lo que nadie ríe, amar lo que nadie ama, vivir con lo que nadie vive, aspirar lo que nadie aspira, llorar con lo que nadie llora. Así, y sólo así, podemos aspirar tal vez, a escuchar los infinitos lenguajes de Dios, a través de todos los colores, todas las luminosidades, toda la música, todo el perfume y todos los coros universales que pueden encontrarse en un solo pétalo, en una mujer o en un indefenso gusanito oculto en la verde cama de una dorada hoja”, aseveró el joven artista, quien, efectivamente, con su charla, nos hizo descubrir, y descubrir y descubrir, muchísimos conocimientos tan nuevos como viejos y tan viejos como nuevos.

jueves, 7 de abril de 2011

Poetas

LA ARISTOCRACIA DEL ESPÍRITU, OBRA POÉTICA DE FERNANDO SWAIN, QUIEN PROMUEVE SU PROYECTO LITERARIO EN DIVERSOS FOROS ARTÍSTICO-CULTURALES

De la Redacción


Fernando Swain, considera que la poesía es un misterio que pertenece directamente a las dimensiones de lo Divino. “Uno de los más grandes regalos de Dios para los hombres. Pero también un Reino materialmente inconquistable”. Y Fernando Swain, poeta profundo, intenso, muy respetado en los medios más valiosos del país, explica a “El Corredor Informativo”, que su proyecto de escritura, expresión, composición escénica y monólogo poético, ya se encuentra presentándose en diversos foros artístico-culturales, con “una aceptación muy motivante para mí por parte de los escuchas o del público en general”, indica el poeta.


¿Para usted, Fernando, que lugar ha ocupado la poesía en su vida profesional, en su vida de “decidor”, de escribiente, de imaginero del trabajo poético?

Y el joven profesional, luego de una pausa que define con claridad su preocupación por entregarnos una respuesta certera, aseveró: “En lo profesional, poder alternar la propia voz con los poetas clásicos. Como decidor poético, vincular mi obra con los grandes poemas de la literatura universal de todos los tiempos. Como escritor, ensayar y ensayar el soneto, para, en su brevedad, denunciar los dictados del alma. Como imaginero, pretender soluciones o verdades que conforten el espíritu, o por lo menos, incomodar”.

Poetas como Octavio Paz, aseguraron, que el rumbo de la poesía en el mundo, logró un cambio definitivo cuando nace en Francia la llamada “Poesía Maldita”. Aseguraba Paz, que Los Cementerios de Paul Valery, por ejemplo envolvían una poesía tan asombrosa y tan efectiva en su grandilocuencia que aplastaba emocionalmente a quien la leía; más tarde, Paul Verlaine, llamó a todos los seguidores de Valery, “poetas malditos”; después estaba ahí Baudelaire, Gerard de Nerval, Arthur Rimbaud acompañados de los grandes prosistas que cubrieron de gloria la poesía universal. Nuestra pregunta iría en el sentido siguiente. ¿Por qué es tan misteriosa la poesía? ¿Por qué sólo mediante ella el poeta demanda, desnuda y descarna su alma hasta el grado de hacerla sangrar? ¿Por qué es tan extremosa? ¿Por qué hiere, conmueve, mata y hace vivir de una manera única y especial a todo aquel que se atreve a tocar sus puertas?

“Mire usted, la Poesía, efectivamente es un misterio, porque una de sus más sagradas misiones es buscar hasta encontrar la verdad sensible. Y hace sangrar –quizá-, porque surge de un juicio interior. Es extremosa porque deambula entre el sentimiento y la razón y sus incógnitas. Y todas esas asignaturas de que también tiene la capacidad de herir, conmover, matar, revivir, se dan por contagio e identificación, con el pensamiento del autor o por la efectividad de la palabra. Ahora bien, respecto a la “malditez”, fue necesario establecer el rompimiento para que nuevas voces liberaran el verso hacia otros rumbos, dejando atrás la restricción o costumbre de “poemizar” y ser ajeno a todo protocolo que incluso debe evitar cualquier diplomacia.

FERNANDO SWAIN Y EL VALOR DE ABRASAR LA CANDENTE POESIA COMO PROYECTO DE VIDA

Maestro Swain, abrasar (con s), una profesionalidad espiritual como la Poesía, se requiere de muchísima renuncia y de un innegable valor. Me lo imagina a usted, en medio de vorágines de incomprensión de todo tipo: familiar, afectiva, amistosa, etcétera…¿Eres un poeta? ¡Sólo un poeta? Ja, já, ¿y qué haces en tus ratos libres querido? Pero usted Maestro Swain, ¿qué piensa de todo ello? ¿Por qué apuró el cáliz hasta la última gota y se quedó con la Poesía?

La respuesta del poeta sorprende: “Para bien o para mal, hasta el momento, ningún tipo de renuncia. ¿Valor? Sí, para enfrentarse a innumerables rechazos editoriales y condicionales. En la familia, los afectos y amistades, sin incomprensiones; incluso, sorpresivas ante la búsqueda por una comunicación más eficiente, al grado de llamar la atención por esta propensión accidental poética. Respecto al cáliz, la última gota es un verso, que todavía no escribo. Aunque he apurado otras copas”.

Por favor, Maestro Swain, háblennos de usted, de su preparación y trabajo poético: “Me considero racionalmente aforista --más que poeta, o poeta aforístico--, y sensiblemente pianista. Ya que mi palabra es mordaz. Y mi música, suave. Aunque tengo la licenciatura en publicidad, estudié teatro con Héctor Azar; Actuación, con Sergio de Bustamente, (para muchos el Marlon Brando mexicano); Creación Literaria, con el licenciado Felipe San José; algunas disertaciones del Idioma con Arrigo Cohen; Dicción, con Fernando Torre Lapham; clases particulares de piano, con Rosa Alicia Menéses (Pingüis); Guadalupe Schaffenburg; Silvia Platner, composición y armonía, con María Antonieta Lozano de Ramírez; Enrique Solís, Ulises Goñi, entre otros estudios y maestros.

En 1987, logré publicar mi primer libro de aforismos: “Frases de Amor, no amor y desamor”, por editorial Edamex, del licenciado Octavio Colmenares Vargas; logrando una segunda edición en 1992, bajo el mismo sello. En 1991, publiqué mi primer libro de reflexiones con poemas y aforismos: “Sentencias Breves”. En 1992, apareció mi tercer libro de aforismos: “Aforismordaces” y en 1993, mis aforismos bajo el título, “Ejes de Locura”. Estos tres últimos ejemplares con distribución en Argentina y España, simultáneamente con México”, señaló el autor cuyo interviú constituyó una grata experiencia de aprendizaje para los reporteros. Por otra parte, el Maestro Swain, ha trabajado 15 años en Radio, desde locutor, hasta director de comunicación y de emisora. También ha laborado 7 años en publicidad en distintas agencias y, lleva 16 años como instructor independiente especializado en comunicación oral y escrita.

Literatura de Alto Nivel

LLEGÓ A MÉXICO LA ESPERADA NOVELA DE EDUARDO KOVALIVKER: “EL INFORME”


De la Redacción



Con motivo del ingreso como Miembro de Número de la Academia de Literatura del Instituto Mexicano de Cultura, del Poeta Eduardo Kovalivker, Embajador de las Letras Argentinas por la Sociedad Argentina de Escritores (SADE); se presentó su novela “El Informe”, editada por ALPE Ediciones. El acto se celebró en el Centro de creación Literaria Xavier Villaurrutia, de Conaculta, de Avenida Nuevo León 91, Colonia Condesa, con la participación de los escritores Eduardo Luis Feher y Justo Molachino, el director del Centro, Javier González Mansela y el joven literato Iván Escotto.



El Presidente de la Academia de Literatura del Instituto Mexicano de Cultura, Eduardo Luis Feher, aseveró, que el libro del poeta Eduardo Kovalivker, “es un libro diferente, con una historia diferente… Con un autor diferente”.



Explicó Feher, que quien se adentre en sus espléndidas páginas encontrará en cada una de ellas un cúmulo de sorpresas inusitadas y asombrosas. “Eduardo Kovalivker –indicó el también muy ameno escritor y literato--, al dibujar el rostro del tiempo logra en una suerte de acto mágico: convertir la realidad en imaginación… Y la imaginación en realidad. El protagonista central de este singular relato, cruza la extraña línea de los tiempos, ubicándose en épocas y geografías totalmente disímbolas pero que siguen un hilo conductor, donde los personajes son descritos de manera tan vívida que por momentos parecen salirse de las páginas e impactar al lector con su presencia. Así, el autor logra captar la atención del azorado lector desde las primeras líneas”.



Luego de subrayar que Kovalivker está muy alejado de retóricas funambulescas y barrocas, fundamentó Feher, que el escritor “nos ofrece un libro meridiano en su claridad y atractivo por su rica historia, puntualmente investigada en cuanto a personajes, culturas y lugares, que aderezan el relato enriqueciéndolo y llevándonos de la mano por el fértil jardín de su creatividad”.



MISTERIO SIN MISERICORDIA



Observó Eduardo Luis, que otro ingrediente es el misterio, ya que Kovalivker, “sin misericordia, nos conduce por senderos y vericuetos históricos donde las extrañas predicciones de ancestrales civilizaciones prefiguran soluciones esotéricas a los grandes interrogantes planteados por el hombre”. En seguida, Feher, señaló al autor de “El Informe”, como un “moderno conde de Saint-Germain, pues es un escritor que se atreve con éxito a desafiar el enigma de los tiempos, con todas sus consecuencias literarias. Libro de sueños y ensueños, de prístina poesía amadrigada en su alma recóndita, nos invita a compartir con él, este genuino banquete histórico-literario cuyo éxito auguro desde ya”, puntualizó el distinguido presentador.



MOLACHINO HABLÓ DE KOVALIVKER



El escritor Justo Molachino, dijo sentirse gratamente sorprendido por la trayectoria del poeta Kovalivker, oriundo de la ciudad de La Plata, Provincia de Buenos Aires, Argentina. “El Informe”, es su primera novela. Su gran pasión es la poesía. En 1984 publicó su primer libro de poemas “Las Horas que Quedaron” reeditado por Ediciones Proa en el año 2000. En 2005, se publica su libro “Coloquio de Fantasmas”. Fue presentado por Norberto Silvetti Paz en el Centro Cultural Recoleta con el Auspicio del Gobierno de la Ciudad de Buenos Aires. En octubre de 2006 la Editorial Alloni Proa editó su libro de poemas en homenaje al pueblo judío “Los Ríos de Mi Sangre” presentado en la Sociedad Hebraica Argentina por Bernardo E. Koremblit y posteriormente en la AMIA y en comunidades del interior del país. En 2007 la revista Proa le entrega su premio a la trayectoria poética.



Luego de nombrar su historial alrededor de ferias internacionales del libro, universidades e instituciones culturales de Latinoamérica y Europa, el escritor y literato Justo Molachino recordó también parte de las actividades que el poeta ha realizado en nuestro país, ya que en marzo del 2009 presentó su “Antología Poética” en la Universidad Autónoma del Estado de Morelos, México. En 2010 la Editorial Alpe publicó en México “Antología para México” con poemas escogidos del autor. En marzo del mismo año ofreció un recital en la Universidad Nacional Autónoma de México”.



“EL INFORME” DOS ÉPOCAS DISTINTAS DEL AUTOR



El Maestro Kovalivker, explicó que el libro es el resultado de dos épocas distintas de su vida: La primera, cuando el personaje se va de Santa María de Buenos Aires, al ser perseguido, porque después de una serie de elucubraciones ha alcanzado la Inmortalidad. Y ahí desarrolla toda esa teoría que está escrita en el libro, la Inquisición lo persigue y huye hacia el Norte. Y en ese momento, se incluye un cuento suyo que realizó hace unos 30 años. Y el año antepasado, cuando estuve en Morelos, en los túneles, luego en Chichén Itzá, donde el personaje se contacta con las civilizaciones indígenas de 1800, salvaguardando no sólo los secretos de éstas sino incluso las que procedían de los españoles”, anota el escritor.



De esta manera, Kovalivker dice a grandes rasgos, que, esas civilizaciones lo adoptan pidiéndole que prepare para ellos un resurgimiento de su antiguo pasado. Y así se tejen las peripecias que llegan hasta diciembre del 2012, en que resurge un nuevo encuentro en las Pirámides de Chichén Itzá. En base a las cuales se tejen las peripecias desarrolladas en la novela. Y así, el autor que dedicó el libro “Con humildad a todos los seres vivos del Universo, a los que se fueron y a los que vendrán. Y también a sus Dioses…por las dudas”, inicia la primera parte con la entrada del personaje que abre “la ventana de la habitación que da sobre el mar, recojo los elementos que necesito y los llevo a la mesa ubicada en el pequeño balcón. Me siento, tomo el lápiz, levanto la vista y contemplo una vez más la pequeña bahía que se despliega ante mis ojos: belleza y paz. Todo el azul intenso en esta brillante mañana del Mediterráneo en la que comenzaré a escribir en estas páginas pensamientos y retazos de la historia de mi vida”, ofrece el autor, que logra apoderarse verdaderamente del alma, del interés y de la pasión de sus lectores –sean muy jóvenes o muy viejos-, a lo largo de capítulos como: Teoría de un Inmortal, Acercamiento a los Incas, Copan, De América a Europa, El Golem, Egipto, Gauguin, Viaje desde Oriente a Moscú, Cómo siguió la historia de Alexia, Segunda Guerra Mundial, De Europa a Israel, La Vuelta a América, La Matanza, La Huida de América, El Exilio en Grecia y la llegada a Buenos Aires y Última Etapa, que una vez descubiertos constituirán juntos, una de las mejores lecturas de la novelística mundial del Siglo XXI.